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WHO versuchte Industriegelder zu 'waschen'

Die renomierte Fachzeitschrift 'British Medical Journal' deckte auf, dass die Abteilung für psychische Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) versuchte, Geld der Pharmaindustrie zu waschen. Damit ein Bericht über psychische Erkrankungen industriefreundlich ausfalle, war der Antidepressivahersteller GSK bereit, einen namhafte Betrag zu bezahlen. Da die Regeln der WHO die Annahme von Industriegelder untersagen, hat der zuständige WHO-Mitarbeiter vorgeschlagen, das Geld über eine Patientenorganisation zu 'waschen'.

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